Bei Peter Busch wird ein „Mittel-R“ gern zum ‚ch‘. Lautverschiebung … „Die Geschichte von Martha O.“, erzählt Busch, „begann für mich mit diesem Koffer.“
Buschs Phantome: Katzen und Kalaschnikow
Foto: Rüdiger Dehnen
Foto: Rüdiger Dehnen
Bei Peter Busch wird ein „Mittel-R“ gern zum ‚ch‘. Lautverschiebung … „Die Geschichte von Martha O.“, erzählt Busch, „begann für mich mit diesem Koffer.“
24. Februar 2021
von Heiner Frost
Kommentare deaktiviert für Buschs Phantome: Maria unter den Stufen
Geschichte erzählt häufig von den Großen. Die Kleinen tauchen nur selten auf und wenn, dann sind sie die Verlierer … Wie schön, dass es die Geschichte von Maria T. gibt. Geboren wurde sie 1904 in Geldern, gestorben ist sie 1987.
Regisseur Rinus Knobel. Foto: Rüdiger Dehnen
Theater in Corona-Zeiten: Du kochst für 20 und niemand kommt zum Essen. So muss es sich anfühlen.
Eckart Erdmann (Buchhanldung Hintzen) und Klaus Franken präsentieren: Martinshorn. Foto: Rüdiger Dehnen
Vielleicht einfach gar nichts schreiben. Die Bilder sprechen lassen. Bilder gewinnen doch immer … und dann ist da diese Mappe mit Linolschnitten, die einen wunderbaren Gleichklang aus Woldern hinterlässt. Man könnte auch Birten sagen. Wenn Klaus Franken Sprache erfindet, darf … Weiterlesen
17. Oktober 2020
von Heiner Frost
Kommentare deaktiviert für „… dann habt ihr ein Grab in den Wolken“
Szene aus: Der Kaiser von Atlantis. Foto: Hans Jörg Michel
Auf der Bühne sitzt der Sensenmann bei Wein und Popcorn. Wenn der Tod streikt, muss das Sterben warten …
Spiegel-Cover vom November 1979. Foto: Rüdiger Dehnen
Drucksachen – natürlich sind andere Meinungen willkommen – gehören ins Reich der Langeweile. Auf der Suche nach einer Definition findet man: „ … aus einem gedruckten Text bestehende, zu ermäßigter Gebühr beförderte, nicht verschlossene Postsendung“. So weit – so gut.
Beate Streuli: New York. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
„Meinen Bildern ist egal, wer sie gemalt hat“, sagt der Künstler Jürgen Vogdt und man denkt: Den Bildern vielleicht – Sammler, Kuratoren und Publikum sehen es gern anders.
Eigentlich möchte man es fast für sich behalten – einfach niemandem erzählen, dass man die Welt beim Ausruhen ertappt hat … in einer Art Synkope. Eigentlich.
Vielleicht wirkt das Portrait nicht verheerend genug. Da steht doch einer am Abgrund … irgendwie. Da bleiben dem noch acht Wochen bis zu dem Punkt, an dem die Zwangsversteigerung droht und damit irgendwie eine Art Erfolglosigkeitstestat der besonderen Art. Eine … Weiterlesen
22. Mai 2020
von Heiner Frost
Kommentare deaktiviert für Burhan Mohammad: Der Atem des Würfels